Mittwoch, 30. November 2011

Der Umgang des Menschen mit dem Menschen (im Westen)

Die Spitzen unserer Wirtschaft leisten doch fantastisches. Und werden auch fantastisch entlohnt.

Eine große Zahl Menschen ist allerdings nicht in der Lage zur Spitze aufzusteigen. Es fehlt ihnen entweder an der entsprechenden Bildung - weil sie zu faul waren ? Weil ihre Eltern ihnen nicht die nötige Unterstützung bieten konnten um ihnen durch ein anspruchsvolles Schulsystem zu helfen ? Weil sie einfach nicht mit genügend Intelligenz geboren wurden ? Weil sie nicht genug Ehrgeiz haben sich nach oben zu kämpfen ?
Wie auch immer, die immer größer werdende Menge Menschen muss mit immer weniger Einkommen auskommen oder sich sogar ohne Arbeit als Hilfeempfänger an den Rand der Gesellschaft bewegen.

Die Führer unserer Staaten, ob in Politik oder Wirtschaft, aber auch die Spitzen der Gesellschaft wie Sportler oder Musiker leisten offensichtlich schier übermenschliches, erhalten dafür jährlich Eurobeträge in Millionenhöhe, ein hundertfaches des Einkommens von Menschen die fallweise mit mehreren Kleinjobs ein Monatseinkommen erarbeiten mit dem sie sich und ihre Familie irgendwie über die Runden bringen.

Wir sehen in dieser großen Menge an Menschen diejenigen, die sich einfach nicht genug angestrengt haben, denen es eben nicht zusteht gut oder sogar besonders gut zu leben.

Aber eines frage ich mich: Was würden denn die Spitzen unserer Nationen tun wenn die große Menge der anderen Menschen nicht die Arbeit machen, welche nötig ist um die Jobs unserer Eliten überhaupt möglich zu machen ?

Was würde denn unser hochbezahlter Firmenchef tun, wenn nicht eine Menge Mitarbeiter seine "strategischen Entscheidungen" umsetzen ? Was würden Sie denn tun, wenn nicht eine Menge unterbezahlter Mitarbeiter die Toiletten an Ihrem Arbeitsplatz reinigen oder in den Supermärkten die Regale für Ihren Einkauf füllen würden ?

Wir entwürdigen Menschen durch die Nicht-Schätzung ihrer Leistung durch ungleiche Entlohnung.
Wir entwürdigen Menschen dadurch, dass wir nicht anerkennen, dass es nicht nur Genies der Wirtschaft, Politik, Musik oder des Sports gibt.
Wir entwürdigen Menschen dadurch, dass wir nur einer kleinen Zahl anderer Menschen - die besonderes Glück mit ihrem IQ, ihrem Elternhaus, ihrem sozialen Umfeld, ihrem Geburtsort hatten - besonderen Wohlstand oder Machtpositionen zugestehen.

Könnte es sein, dass wir jedem Menschen den gleichen Wohlstand, die gleichen Menschenrechte zugestehen sollten und nicht nur denen, die Glück hatten ?

Ich freue mich auf Ihre Kommentare !

Sonntag, 27. November 2011

Was bedeutet denn "Vernünftig" eigentlich ?

Der erste Gedanke mag sein, dass es mit der Vernunft eines Menschen zu tun hat, was aber noch nicht weiter hilft, denn wie wiederum definieren wir "Vernunft" ?

Am einfachsten lässt es sich wohl mit einem Beispiel illustrieren. Jemand hat es vielleicht sehr eilig hat und überquert zu Fuß eine mehrspurige stark befahrene Straße anstatt eine in der nähe liegende Brücke über die Straße zu nutzen - wir würden das wohl als unvernünftig ansehen.
Denn dieser Mensch bringt dabei mit hoher Wahrscheinlichkeit seine Gesundheit oder sogar sein Leben in Gefahr.

Ein weiteres Beispiel. Zu einem bestimmten Zeitpunkt hat jemand die Wahl seine Zeit mit einem Menschen zu verbringen, welcher in schlechter Verfassung ist und Gesellschaft sucht. Oder er kann in der gleichen Stunde für die Erledigung einer kurzen Aufgabe ein Monatsgehalt erhalten - es ist nur das eine oder andere möglich.
Möglicherweise würden Sie in dieser Situation zugunsten der Arbeit und dem entscheiden - der Mensch wird wohl auch alleine wieder auf die Beine kommen.

Warum ist im ersten Fall der Mensch bzw. sein Schutz wichtig, im anderen Fall nicht der Mensch sondern das Geld ?
Es liegt einfach am Maßstab den wir anlegen um etwas als Vernünftig zu sehen, also was uns wichtig ist. Ob aber dieser Maßstab eine vernünftige Wahl ist, bleibt damit noch offen.

Es stellt sich also die Frage welche grundsätzlichen Werte wir als wichtig für unser Leben sehen, diese werden dann unsere Maßstäbe für vernünftige, also vom Verstand bestimmte Entscheidungen. Je mehr wir diese Werte allerdings verinnerlichen umso eher werden sie aber auch Basis für unsere Bauchentscheidungen, unser "Gefühl bei einer Sache".
Diese Auswahl grundsätzlicher Werte passiert zumeist unbewusst, wir verinnerlichen sie in der prägenden Phase unserer Kindheit, auch Erfahrungen mit unserer sozialen Umwelt bestimmen diese.

Die Auswahl, welche grundsätzlichen Werte unsere Leben bestimmen, ist die große Kunst, ist die Basis nach der wir unser Leben führen.
Ob es Religionen sind, für die wir auch Leben opfern, ob es Geld ist, dessen Erhalt wir alles unterordnen, oder ob es das menschliche Leben ist, welches unser Maßstab ist - wir müssen eine Wahl treffen.
Sie sollte nur gut überlegt und nicht von außen bestimmt oder zufällig geschehen.

Ich freue mich auf Ihre Meinung !

Sonntag, 20. November 2011

Gott sei Dank für Eurokrise, Syrien-Konflikt, uvm.

Welches Glück die führenden Köpfe unserer Gesellschaften auf diesem Globus doch haben.

Soviele Themen, die unser gewohntes Leben bedrohen könnten, und welche es gilt in die Schlagzeilen der Medien zu bringen. Aktuell sind es Eurokrise, Griechenland, brauner Terror in Deutschland, die Krise in Syrien, undundund ... - sie alle verunsichern uns sehr, verlangen nach unserer vollen Aufmerksamkeit, denn sie stellen unsere gewohntes Leben und eine ebensolche Zukunft eindeutig in Frage.

Mit Themen wie "Occupy", die unser Leben verändern könnten, müssen wir uns zum Glück nur sehr am Rande beschäftigen. Zum Glück ? Der Gedanke daran, dass eine Idee wie "Occupy" genau diese unsere Zukunftssorgen grundlegend verändern könnten, kommt nicht auf. Ein Glück ist es in Wahrheit nur für die Wohlhabenden Schichten unserer Gesellschaft, die nichts verlieren will !
Unsere Aufmerksamkeit gilt also dem Stopfen der Löcher eines Eimers (unserem globalen Lebensmodell) der schlecht konstruiert wurde, und mittlerweile an allen Ecken und Enden zu zerbröseln beginnt.

Aber so bleibt das Leben unserer sogenannten Eliten - fürs erste - weitestgehend wie es ist, weil es fast immer für diese Menschen angenehm ist.
Fairer Weise können wir den Mächtigen in Wirtschaft, Politik und Medien zugestehen, dass sie vielleicht nur deshalb handeln wie sie handeln, weil sie sich gar keine andere Möglichkeit zu denken und zu leben vorstellen können - wie letztlich die meisten anderen Menschen bisher auch.

Wie auch immer, ob unabsichtlich oder absichtlich - die Mächtigen bestimmen durch ihre Position in unseren Gesellschaften das Leben von sehr vielen Menschen. Und schaffen mit ihrem aktuellen Kurs langfristig betrachtet "unmenschliche" Umstände - sie steuern uns in eine Zukunft, in der der Mensch sich selbst von dieser Erde "entsorgt" haben wird.

Es bleibt nur zu hoffen, dass eine Mehrzahl der Menschen diese gefährliche Situaton bald erkennen wird und einen Weg findet unser Dilemma zu lösen, denn es wird dringend Zeit dafür. Die Uhr dieses Globus steht knapp vor 12.

Ich freue mich auf Ihre Meinung !

Montag, 14. November 2011

Das Bildungsproblem

Das dieser Tage In Österreich abgehaltene Volksbegehren hat die Aufmerksamkeit darauf gelenkt, dass ein wichtiges Thema zum Erhalt unserer Existenz der Aufbau von Wissen ist.

Im Hinblick auf eine Zukunft, die allen Menschen auf diesem Globus eine Existenz ermöglicht, meine ich wir sollten das Thema Bildung wesentlich umfassender aber auch grundlegender betrachten, als es zur Zeit von Behörden, Medien und interessierten Menschen getan wird.

Wir beschäftigen uns mit der Frage, ob Kinder mit unterschiedlicher Intelligenz gemeinsam ausgebildet werden sollen, warum sich sogenannte Ober- und Unterschichten nicht damit beschäftigen, ob nicht ohnehin alles wunderbar ist da scheinbar viel zu wenige Menschen sich bei der Befragung für die geforderten Änderungen interessiert haben, etcetc.
  • Faktum ist, dass es Menschen mit unterschiedlicher Intelligenz gibt, dass Menschen unterschiedlich leistungsfähig sind, dass Menschen unterschiedliche Begabungen haben.
  • Faktum ist, dass die meisten Schulen - zumindest in Österreich - wenig bis keine Rücksicht in der Ausbildung auf die zuvor genannten Tatsachen nehmen.
  • Faktum ist, dass wir nach den hochtalentierten Personen in unseren Gesellschaften suchen, da diese mit ihrem Talent unsere Wirtschaft stärken sollen - diese erhalten dann hochbezahlte Jobs, der große Rest der Bevölkerung hat vielleicht Glück, eher aber nicht.
  • Faktum ist, dass Familien mit entsprechendem Einkommen ihren Kindern eine Ausbildung in Privatschulen mit zumeist höherer Unterrichtsqualität bieten - Studien sprechen von deren wesentlich höheren Zukunftschancen; der breiten Zahl der Bevölkerung steht ein Schulsystem zur Verfügung, das sich keine Elite-Professoren leisten kann. Für Kinder sozialer Unterschichten stellt Schule eher Bestrafung als Zukunft dar, die Schulbildung wird oft vernachlässigt, und Immigranten haben oft auch noch mit Sprachproblemen zu kämpfen.
  • Faktum ist, dass die Psyche von jungen Menschen in Schulen oft dadurch beschädigt wird, dass Kinder von anderen gemobbt werden, sie dadurch Selbstvertrauen verlieren, dass ihre Leistung durch Noten aber oft auch von Lehrern verbal und öffentlich, als unzureichend dargestellt wird.
  • Faktum ist, dass wir Bildung erhalten, ohne dass junge Menschen Sinn darin sehen, sondern im bestehenden Schulsystem oft nur mit Frustration den Unterricht mitmachen.
Nach dem Blick auf die Probleme des bestehenden Bildungsansatzes (die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit), ein paar Gedanken wie es sein könnte.
  • Bildung sollte auf die Möglichkeiten jedes Schülers in Bezug auf Leistungsfähigkeit und Begabung Rücksicht nehmen, die Gesellschaft jedem Menschen dann die Arbeitsmöglichkeiten bieten, die ihm entsprechen.
  • Bildung sollte pädagogisch geschulte Lehrer bieten, welche Wissen so anbietet, dass Schüler davon begeistert werden und gerne lernen.
  • Bildung sollte jungen Menschen Halt und psychische Stärke geben und den Aufbau von Selbstwert bieten.
  • Bildung sollte den Menschen auch ihre Vorzüge begreiflich machen, und wieviel wir davon in unserer Zukunft profitieren können.
Bis dahin haben wir eindeutig noch einen weiten Weg.

Ich freue mich auf Ihre Kommentare !

Donnerstag, 10. November 2011

Die Sache mit dem Geld - 1

Wie würden Sie sich die Erfindung von Geld vorstellen ?

Praktisch benutzen wir es doch um Leistungen einfacher zu tauschen. Sie arbeiten für jemanden, erbringen für diesen Menschen eine Leistung und erhalten dafür Geld. Dieses nutzen wir wieder um Leistungen anderer Menschen zu erhalten, oft in Form von Waren welche diese hergestellt haben.
Geld war und ist also eine Vereinfachung des Tauschvorgangs. Denn wenn ein Tauschpartner, von dem wir gerne etwas erhalten würden, unsere Leistung gerade nicht benötigt, wird die Sache für uns schwierig.
Um diesen Vorgang zu vereinfachen hat sich der Mensch vor einigen tausend Jahren das Tauschmittel ausgedacht (feine Sache, so ein Verstand).  Man hat mit einfachen Dingen wie Muscheln als Universaltauschmittel begonnen, später wurde Geld daraus.

Machen wir ein einfaches Beispiel daraus:
Wenn nun jede Person eine gleiche Zahl Muscheln zur Verfügung hatte, konnte mit dieser Menge der Bedarf an Gütern anderer Menschen getilgt werden. Um also das eigene Leben bestreiten zu könne brauchte jeder zB. 100 Muscheln in einem Monat. Die erhielt man, indem man seine Leistung für 100 Muscheln monatlich erbrachte. Und die erhielt auch jeder andere, dem einen gab man 10 Muscheln für seinen Fisch, dem anderen 10 für sein Brot. Die 100 Muscheln gingen raus, und kamen auch wieder rein, jeder hatte was er brauchte und tat was er für die anderen konnte.
Als aber irgendwann einer der Teilnehmer ein besonderes Gut anbieten konnte, dass auch vielleicht nur er hatte, begannen die Probleme. Da alle seine Leistung haben wollte, konnte er mehr beginnen mehr zu verlangen als er eigentlich benötigt hätte um zu seine 100 Muscheln fürs Monat zu erhalten.
Und andere Tauschpartner begannen mehr auszugeben, und begnügten sich mit vielleicht 95 Muscheln im Monat, und verzichteten darauf etwas zu erwerben, dass sie bis dahin hatten.
Angebot und Nachfrage, und auch der Gewinn waren geboren.

Letztlich bedeutet dies, dass einer der Tauschpartner mehr Tauschmittel bekam, als er eigentlich für sein Leben benötigte, und das auf Kosten der Anderen.
Und dieses Prinzip haben wir bis heute beibehalten.
Ich freue mich auf Ihre Meinung !

Dienstag, 8. November 2011

Was dann ?

Nachdem mein Blog noch etwas jungfräulich ist, möchte ich fürs erste die Frequenz meiner Überlegungen ein wenig steigern - hier also ein neues Thema.

Haben Sie sich schon folgendes bewusst gemacht:
Die Güter des/unseres europäischen Wohlstands werden heute zu etwa 75% mit LKWs zu uns bewegt. Das Erdöl welches diese LKWs letztlich bewegt, wird nach heutigen Erkenntnissen tatsächlich in den nächsten Jahrzehnten aufgebraucht sein (darauf weist laut Studien die erstmalige Überschreitung des sogenannten Förderpeaks - also der höchsten, in einem bestimmten Zeitraum geförderten, globalen Erdölmenge - hin).
Es erscheint unmöglich diese riesige Menge Frachtkapazität auf andere Verkehrsmittel wie die Schiene zu übertragen (zu wenig Kapaziät, nicht die Flexibilität eines LKW), wie also werden wir dann diese Güter erhalten ?
LKWs auf alternative Treibstoffe umstellen ? Strom wird's nicht sein, heute kommt ein PKW gerade mal auf etwa 150 Kilometer Reichweite, LKWs fahren tausende Kilometer mit einer Tankfüllung. Wasserstoff steckt nach wie vor in den Kinderschuhen, ist schwierig, teuer und gefährlich, und somit sehr fraglich.

Wie also kommen wir dann zu unseren Waren, wie soll eine Wirtschaft existieren, die alle ihre Leistungen zentralisiert hat und auf diese Form umgestellt hat ?
Die wichtigste Möglichkeit scheint ein Weg zurück zu dezentraler Produktion, vor Ort wo die Produkte auch benötigt werden, zu sein.
Essen wir wieder Produkte regionaler Hersteller, beschäftigen wir wieder Menschen aus der Umgebung in Betrieben die heute in Asien produzieren.

Ich freue mich auf Ihre Meinung !

Sonntag, 6. November 2011

Der Glaube an Glück durch Konsum, Geld, ...

Meine Tochter (knappe 18 Jahre) hat mir heute erklärt, dass sie ihre Berufsentscheidung vor allem darauf hin abtimmen wird, dass sie damit möglichst viel Geld verdienen wird.

Auf meine Nachfrage, was sie sich davon erwartet, kam keine Antwort. Meine Versuche diese Entscheidung zu deuten, ob sie sich davon ein bis mehrer Pferde (ihr Hobby), tolle Autos, laufende fantastische Urlaubsreisen erwartet, hat sie dann mit der leisen Bemerkung "Ja, so ähnlich" quittiert.

Auf meine weitere Nachfrage, ob sie denn der Meinung sei, dass sie damit glücklich werden wird, dass dies wichtige Ziele in ihrem Leben sein sollten, kam kein weiterer Kommentar ihrerseits.

Meine Erkenntnis aus unserem kurzen Gespräch ist eine grausame.
Unsere Schulen scheinen unserern Kindern zumeist umfassendes fachliches Wissen zu vermittelen, Mitschüler und Freunde in ihrem Umkreis definieren sich über Kleidung, Besitz und machen dies zu den Maßstäben, an denen ein erfolgreiches Leben ermessen wird.
Und ich als Elternteil habe es nicht geschafft, meinem Kind Menschlichkeit als wichtige Eigenschaft darzustellen.

Natürlich lebt unser Gesellschaftssystem, unsere Wirtschaft von Menschen mit diesen Werten, aber sollte dies das Ziel für unser Leben sein ?

Ich freue mich auf Ihre Meinung !

Der Anfang

Seit Jahren beschäftigt mich unsere Welt, vor allem ihre immer mehr werdenden Schattenseiten.
Viele Menschen leiden, eine Minderheit lebt - noch - gut. Und ein Bruchteil besitzt ein riesiges Vermögen.

Wenn wir so weiter machen, wird es voraussichtlich katasrophale Folgen für die Menschheit haben.

In diesem Blog möchte ich Überlegungen aus dem Buch, an dem ich arbeite, mit anderen Menschen teilen, sie prüfen, sie korrigieren, sie erweitern.
Ich möchte kritische Meinungen erhalten, andere Menschen zum Nach- und Umdenken anregen.

Dieser Blog wird viele Bereiche unseres Lebens zum Thema machen, und - so der Plan - einmal wöchentlich einen neuen Schwerpunkt zur Diskussion stellen, und Bereiche miteinander verknüpfen.

Ich wünsche uns wertvolle Erkenntnisse und spannende Veränderungen.